Globale Taskforce von Forschenden untersucht Universum der Gefühle

Gefühle oder Emotionen sind in den Neurowissenschaften bisher nur wenig systematisch dargestellt worden. Die bekanntesten Theorien dazu, warum Gefühle unser Gehirn wesentlich beeinflussen bzw. wie sie entstehen, wurden Ende der 1970er Jahre vorgelegt. Das Human Affectome Projekt hat nun ein umfassendes und integriertes Modell für Emotionen und Gefühle vorgestellt, das als gemeinsames Konzept für die Affektforschung dienen soll. Zusammen mit über 170 Forscher*innen aus mehr als 20 Ländern berichten Matthias Schroeter und sein Team vom MPI CBS im Journal „Neuroscience & Biobehavioral Reviews“ u.a. darüber, welche Hirnregionen an sozialen Gefühlen beteiligt sind.

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