Risiko und Vorbeugung: Studie zu problematischen Onlinegewohnheiten Jugendlicher

Um die Risiken problematischer Onlinegewohnheiten bei Jugendlichen zu erfassen und individualisierte Präventionsprogramme zu entwickeln, haben sich Forscherinnen und Forscher von 22 wissenschaftlichen Institutionen in Europa zu gemeinsamer Forschung zusammengeschlossen. Die bisher größte wissenschaftliche Studie dieser Art will neue Ansätze zur Förderung der psychischen Gesundheit in Zeiten zunehmender Digitalisierung schaffen. Maßgeblich daran beteiligt ist Prof. Dr. Katajun Lindenberg, die an der Universität Heidelberg zur Klinischen Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters forscht.

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