Neuronaler Gleichklang zwischen Eltern und Kindern

Im Erwachsenenalter hat sich in uns eine Vorstellung davon etabliert, was es bedeutet in Beziehung zu anderen Menschen zu stehen. Dieses Modell zwischenmenschlicher Bindung beeinflusst z.B. die Qualität unserer Interaktion mit unseren Kindern, etwa beim gemeinsamen Spiel. Dabei ist noch recht unklar, wie sich die Gehirne von Eltern und Kind aufeinander abstimmen und wie der neuronale Gleichklang mit unseren Bindungserfahrungen zusammenhängt. Diese Frage hat Dr. Melanie Kungl von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) zusammen mit Forschenden aus Berlin, Leipzig, Wien, Rom und Großbritannien untersucht und im Journal Developmental Science veröffentlicht.*

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