Wie prägen frühe Bindungserfahrungen die Eltern-Kind-Beziehung? Forschungspreise für zwei psychoanalytische Arbeiten

Frühkindliche Bindungserfahrungen schlagen sich in der späteren Beziehungsgestaltung nieder – und haben auch Einfluss auf die spätere Interaktion mit den eigenen Kindern. Das lässt sich auch neurologisch anhand der gemeinsamen Hirnaktivität von Eltern und ihren Kindern messen, wie eine Studie zeigt, die am Montag mit dem Wilhelm-Bitter-Forschungspreis 2025 prämiert wurde. Der Preis wurde im Rahmen des siebten „Tags der Forschung“ verliehen, der jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) e.V. veranstaltet wird, um psychoanalytische Forschung sichtbarer zu machen.

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