Spitzenforschung weiter gefördert – Zwei Sonderforschungsbereiche der Uni Potsdam verlängert

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat zwei der vier Sonderforschungsbereiche (SFB) der Universität Potsdam positiv evaluiert und abermals verlängert. Während im SFB 1287 Kognitionswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler die „Grenzen der Variabilität in der Sprache“ erkunden, beschäftigen sich im SFB 1294 Forschende aus Mathematik, Physik, Geowissenschaften, Informatik und Psychologie mit der „Datenassimilation“. Die beiden 2017 eingerichteten SFBs werden ab 1. Januar 2026 ihre Arbeit mit weiterführenden Fragestellungen fortsetzen und für abermals vier Jahre gefördert.

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