Sprache formt, wie wir fühlen

Neue Studie von Forschenden der Freien Universität Berlin zeigt: Worte schärfen den Tastsinn, Musik nicht

Sprache ist eins der zentralen Kommunikationsmittel des Menschen. Sie kann weit mehr als Gedanken vermitteln – sie beeinflusst auch, wie wir die Welt mit unseren Sinnen wahrnehmen. Das zeigt eine neue Studie aus dem Brain Language Laboratory der Freien Universität Berlin, die jetzt im Fachjournal Language and Cognition veröffentlicht wurde. Die Forschenden um Tally McCormick Miller konnten erstmals nachweisen, dass sprachliche Reize die taktile Wahrnehmung verbessern können, Musik hingegen nicht.

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