Neuerscheinung des Dubnow-Instituts über den jüdischen Kommunisten Leo Zuckermann

Im Zentrum der Publikation »Zweierlei Zugehörigkeit« des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow steht der jüdische Kommunist Leo Zuckermann (1908–1985). Der Historiker Philipp Graf zeigt darin die politischen Wandlungen des Juristen und hochrangigen SED-Funktionärs, der sich zwischen dem Zweiten Weltkrieg und dem Beginn des Ost-West-Konflikts für die Rechte der Juden als Kollektiv einsetzte.

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