Vielfältige Ursachen für nicht-replizierbare Forschungsbefunde

Mit Studienergebnissen, die sich nicht replizieren – also nicht originalgetreu bestätigen lassen, hat die Wissenschaft sich angreifbar gemacht. Doch ist für die Replikationskrise ausschließlich wissenschaftliches Fehlverhalten verantwortlich? Forschende des Verbundprojekts „Konzeptuelle Replikationen“ am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) haben andere Faktoren identifiziert und bieten nun eine Art Blaupause, um Unterschiede in Forschungsbefunden erklären zu können.

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