Schutzgebiete sind Orte der Verbundenheit

Forschungsteam untersucht Narrative von Mensch-Natur-Beziehungen

Schutzgebiete gelten als Rückzugsorte für Tiere und Pflanzen. Sie sind aber auch Orte, an denen Menschen leben, arbeiten und sich erholen. Wie vielfältig und eng diese Beziehungen sind, zeigt eine neue Studie der Universitäten Göttingen, Kassel, Jyväskylä (Finnland) und Stockholm (Schweden). Das Forschungsteam analysierte Erzählungen von Menschen, die in oder nahe geschützter Landschaften im Landkreis Göttingen leben, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen.

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