Verteilen, aber richtig

Daten in Gruppen aufzuteilen, ohne dass sich dabei ungewollte Cluster mit ähnlichen Elementen bilden, ist etwa für die Auswertung medizinischer Daten von großer Bedeutung. Zu diesem „Anticlustering“-Problem entwickelten Psychologen und Informatiker der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) 2020 ein neues Verfahren. Zusammen mit Forschenden der University of California in San Francisco (UCSF) entwickelten sie nun eine Erweiterung, die für die Analyse von Hochdurchsatz-Sequenzierungsdaten und mehr wichtig ist. Die Forschenden beschreiben ihr neues Werkzeug im Zusammenhang mit einer Anwendung bei der chronischen Erkrankung Endometriose in der Fachzeitschrift Cell Reports Methods.

Zur Quelle IDW wechseln

Frage/Kommentar zum Thema:

[mwai_chat]