Psychologie-Veröffentlichung in PNAS: Warum Stress Gruppen zusammenschweißt – und gegeneinander aufbringt

Warum halten sich gewaltsame Konflikte zwischen Gruppen so hartnäckig – selbst wenn alle Seiten darunter leiden? Forschende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) aus der Psychologie und der Medizin haben nun die doppelte Wirkung von physiologischen Stressbotenstoffen auf soziales Verhalten in Konflikten untersucht. In einem Beitrag in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) stellen sie fest, dass Stress gleichzeitig Kooperativität gegenüber der eigenen Gruppe und Aggression gegenüber Fremden auslösen kann.

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