Wie kann Forschungsförderung besser werden?

Fast die Hälfte aller Forschungsgelder in Deutschland stammt aus Drittmitteln. Um sie zu bekommen, müssen Forschende aufwendige Anträge stellen und sich gegen eine starke Konkurrenz behaupten. Das Verfahren gilt als ineffizient und wenig geeignet, die besten Ideen zu fördern. Wie es besser gehen könnte, ist Thema des interdisziplinären Workshops „More than Luck. Rethinking Research Funding“ (Mehr als Glück. Forschungsförderung neu denken), der vom 30. Juni bis zum 3. Juli am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld stattfindet.

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