KI trifft Spieltheorie: Wie Sprachmodelle sich in sozialen Szenarien verhalten

Large Language Models (LLMs) – die fortgeschrittene KI-Technologie hinter Anwendungen wie ChatGPT – werden zunehmend in den Alltag integriert. Sie unterstützen bei Aufgaben wie dem Verfassen von E-Mails, dem Beantworten von Fragen oder sogar bei medizinischen Entscheidungsprozessen. Doch können diese Modelle auch soziale Situationen interpretieren, sind sie zu Kompromissen fähig oder können sie Vertrauen aufbauen? Eine neue Studie von Forschenden von Helmholtz Munich, dem Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik und der Universität Tübingen zeigt: Trotz ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit fehlt es heutigen KI-Systemen noch an sozialer Intelligenz.

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