Digitale Autonomie: bedroht durch KI

Seit der Einführung von ChatGPT hat die Künstliche Intelligenz die Welt der Hochschulbildung im Sturm erobert. Methoden der Künstlichen Intelligenz können bei der Erstellung und Individualisierung von Lehrmaterialen helfen oder Lernende mit Hinweisen unterstützen. Doch der unkritische Umgang mit den neuen Werkzeugen birgt auch Risiken. Wie diese aussehen und wie man ihnen begegnen kann, ist Thema des Workshops „Rearticulating Autonomy. Artificial Intelligence and Digital Autonomy in Higher Education“, der vom 7. bis zum 9. Mai am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld stattfindet. Auch zwei öffentliche Veranstaltungen stehen auf dem Programm.

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