Anlässlich des heutigen Tags der menschlichen Solidarität, kommentiert Peter Ruhenstroth-Bauer, Nationaler Direktor der UNO-Flüchtlingshilfe

UNO-Flüchtlingshilfe e.V. [Newsroom]
Bonn (ots) – „Fast 2.400 Menschen haben 2024 auf der Flucht über das Mittelmeer ihr Leben verloren – das sind 2.400 Tragödien zu viel. Am Tag der menschlichen Solidarität mahnen wir: Flucht darf nicht den Tod bedeuten, wir dürfen nicht … Lesen Sie hier weiter…

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Eingebunden lt. EuGH – Beschluss vom 21.10.2014 – Az. C-348/13