Theologie trifft Informatik: Forschende nehmen älteste lateinische Handschriften der Bibel neu in den Blick

Neue Erkenntnisse zu alten Schriften verspricht ein Forschungsprojekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Freien Universität Berlin. Forschende aus Theologie und Informatik arbeiten darin an der Digitalisierung und Analyse der ältesten lateinischen Handschriften des Neues Testaments. Die Manuskripte werden anschließend in einem virtuellen Handschriftenraum zugänglich gemacht. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Vorhaben mit rund 815.000 Euro. Zudem ist geplant, die Ergebnisse in einer Wanderausstellung zu präsentieren.

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