Suizidprävention: „Uns fehlt ein Freiheitsbegriff, der die Grenzen einschließt“

In Deutschland begehen aktuell pro Jahr rund 10.000 Menschen einen Suizid, Tendenz steigend. Der Dunkelbereich liegt geschätzt um ein Zehnfaches höher. Mit einer Nationalen Suizidpräventionsstrategie will Bundesgesundheitsminister Lauterbach den Suizid als vermeidbare Todesursache verhindern. Nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e.V. (DGPT) weist die jüngst vorgestellte Strategie Lücken auf. Zum Welttag der Suizidprävention äußert sich Birgit Jänchen-van der Hoofd im Interview, Vorsitzende der DGPT und Chefärztin der Abteilung für psychosomatische Medizin in den Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk in Berlin.

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