Sexuelle Minderheiten erleben in Alltagssituationen mehr Ausgrenzung

Lesbische, schwule und bisexuelle Menschen erfahren häufiger Ausgrenzung als heterosexuelle Personen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschenden der Universität Basel und der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU). Häufiger ausgegrenzt werden demnach Menschen, die weniger geschlechtskonform wahrgenommen werden, so ein Ergebnis der Untersuchungen. Davon betroffen könnten auch heterosexuelle Menschen sein, wenn sie von klassischen Geschlechterrollen abweichen.

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